Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Oktober 2021
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AutorBeiträge
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Die Inhalte der Oktober-Ausgabe
The Rolling Stones
Eine persönliche Erinnerung an und die Geschichte des Charlie Watts, der viel mehr war als „nur“ der Schlagzeuger der Rolling Stones. Und: Wie wird es nach seinem Tod mit der Band weitergehen? Außer-dem: Die zehn größten Tracks des Gentlemans hinter den Drums
Von Wolfgang Doebeling
Noname
Fatimah Warner hat sich mit ihren intelligenten und elegant fließenden Raps einen Namen gemacht, nennt sich aber Noname. Mit ihrem radikalen Idealismus wirkt sie im US-Turbokapitalismus wie ein Fremdkörper. Eine Begegnung
Von Mankaprr Conteh
Yes und der Progrock
Yes veröffentlichen ihr 22. Studioalbum – und blicken auf 54 Jahre Bandgeschichte zurück. Ihre Karriere erzählt auch die Geschichte des Progressive Rock – wie kein anderes Musikgenre heiß geliebt und gehasst. Wir sprachen mit der Band und dreien, die das Genre lieben
Von Peter Huth & Fabian Broicher
Das Film-Special
In diesem Jahr gibt es endlich wieder einen Kinoherbst. Neben zwei lang erwarteten Blockbustern – dem neuen James Bond und Denis Villeneuves „Dune“ – startet ein Prequel der „Sopranos“. Im Heimkino gibt’s Todd Haynes’ Geschichte von The Velvet Underground
Von Hennes Bender, Patrick Heidmann, Sassan Niasseri & Alan Sepinwall
Charly Hübner über Motörhead
Ein Gespräch mit dem Schauspieler und Regisseur Charly Hübner über seine Lieblingsband Motörhead – doch es geht um weit mehr: eine Metal-Sozialisation im Osten, Charles Bukowski und den Teufel
Von Frank Schäfer
The Mix
Billy Bragg
Manchmal zweifelt sogar der idealistischste Aktivist an dieser Welt – aber nur kurz
Von Birgit Fuß
Clueso
Gegen Algorithmen und Formatradio anzukämpfen kommt dem Erfurter vor wie ungedopt Marathon zu laufen
Von Birgit Fuß
Q&A: Peter Maffay
Der Rockmusiker über sein neues Album, den Tod des Vaters, Optimismus und fruchtbare Dialoge
Von Jörn Schlüter
Trümmer
Die Hamburger stellen sich den globalen Umbrüchen mit einem kraftvollen Sound
Von Jörn Schlüter
Sam Fender
Ein Brite, der oft mit Bruce Springsteen verglichen wird. Ob sich das mit seinem zweiten Album ändert?
Von Frank Thießies
HISTORY: „Use Your Illusion“
Vor 30 Jahren brachten Guns N’ Roses gleich zwei mächtige Doppelalben heraus
Von Birgit Fuß
Marteria
Zwischen HipHop und House, mit Siriusmo und DJ Koze lässt Marteria das Leben in Technoclubs Revue passieren
Von Jörn Schlüter
PLUS
The Lathums, Paul Simon, Spencer Cullum und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Brandi Carlile und 82 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Damon Albarn
Sassan Niasseri über das genresprengende Werk des Briten
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Titane“ und 18 weitere Rezensionen
New Noises im Oktober
Billy Bragg „Ten Mysterious Photos That Can’t Be Explained“
Mit „The Million Things That Never Happened“ veröffentlicht Bragg sein erstes richtiges Album seit „Tooth & Nail“ (2013). Und wie dieser beseelte Folk-Schunkler zeigt, ist der Meister mal wieder in Bestform.
Strand Of Oaks „Galacticana“
Auf seinem neuen Album, „In Heaven“, entfaltet US-Songschreiber Timothy Showalter alias Strand Of Oaks eine in der Tat himmlische oder gar – wie in diesem Stück – galaktische Americana.
Together Pangea „One Way Or Another“
Auch nach fünf Alben bewahrt sich die Band aus dem kalifornischen Santa Clara eine gute Portion Garage-Punk-Spirit. „One Way Or Another“ hat zudem einige Hitqualitäten.
Bastards „How Low“
Spielfreudig präsentiert sich die Band aus Ohio auf ihrem neuen Album, „A Beautiful Life“. Songschreiberin Erika Wennerstrom fühlt sich in Folk-Pop-Gefilden ebenso wohl wie im Country-Rock.
Spencer Cullum’s Coin Collection „Seaside“
Der englische Pedal-Steel-Virtuose, der sein Geld als Session-Crack in Nashville verdient, bezaubert auf seinem Debütalbum mit progressiven Folk-Stücken im Stil der späten Sechziger.
Madi Diaz „Woman In My Heart“
Dieser Titelsong von Diaz’ neuem Album gehört zum Besten, was die US-Songschreiberin bislang veröffentlicht hat. Verzweifelter Folk-Rock mit majestätischem Spannungsbogen.
James McMurtry „If I Don’t Bleed“
Dass er mit seiner engagierten, zwischen John Mellencamp und Steve Earle oszillierenden Americana nicht mehr am Puls der Zeit ist, gibt McMurtry in diesem lässigen neuen Song offen zu.
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbunges hat zwar nichts unmittelbar mit dem Heft zu tun, aber ich denke, es dürfte auch diejenigen User vielleicht interessieren, die das Heft gar nicht kaufen:
Newsletter: Rolling Stone-Wohnzimmer
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettHerrjemine, da ist wenig für mich dabei.
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and now we rise and we are everywhereErstmal abwarten, wie die Texte geschrieben sind. Die Erinnerung an Charlie Watts, den Artikel über Noname oder das Gespräch mit Charly Hübner kann ich mir durchaus interessant vorstellen.
Aber wenn ich kurz Korrektur lesen darf:
mvetter
New Noises im Oktober
Bastards „How Low“
Spielfreudig präsentiert sich die Band aus Ohio auf ihrem neuen Album, „A Beautiful Life“. Songschreiberin Erika Wennerstrom fühlt sich in Folk-Pop-Gefilden ebenso wohl wie im Country-Rock.
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Madi Diaz „Woman In My Heart“
Dieser Titelsong von Diaz’ neuem Album gehört zum Besten, was die US-Songschreiberin bislang veröffentlicht hat. Verzweifelter Folk-Rock mit majestätischem Spannungsbogen.Die Band um Erika Wennerstrom nennt sich Heartless Bastards; und „Woman in my Heart“ ist nicht der Titelsong des neuen Albums von Madi Diaz (sondern „History of a Feeling“). Aber keine schlechte Wahl:
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To Hell with PovertyDas Heft habe ich seit Samstag, angesichts der Stones mal nicht geblättert, sondern gleich mitgenommen. Gnädig Clueso und den „großen deutschen Rockmusiker“ Maffay überblättert und Wolfgangs kenntnisreichen und anrührenden Nachruf auf Charlie gelesen. Ansonsten langer (haha) Prog-Artikel und immerhin Nanci Griffith kurz gewürdigt. Der Artikel über Noname verpuffte irgendwie.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das ist ja mal (wieder) ein wilde Themenmischung. Ist gekauft.
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