ROLLING STONE im Mai 2019

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  • #10776645  | PERMALINK

    mvetter
    Keymaster

    Registriert seit: 15.07.2014

    Beiträge: 101

    Hallo!

    Das neue Heft ist da. Viel Spaß beim Lesen!

    https://www.rollingstone.de/rolling-stone-im-mai-2019-titelthema-santana-grosses-gitarren-special-1696085/

    Die Inhalte der Mai-Ausgabe

    Vampire Weekend: Klüger als der Rest
    Ezra Koenig über seine Avant-Pop-Band, das Linkssein und Helden
    Von Robert Rotifer

    Das Gitarren-Special: Carlos Santana, Sarah Longfield, JJ Cale
    Was fasziniert uns so an diesem Instrument, was sagen die Meister der Sechs- bis Achtsaitigen dazu? Wir sprechen mit Carlos Santana und der Virtuosin Sarah Longfield, begutachten den Nachlass von JJ Cale und widmen uns Gitarrenhelden – von Hendrix bis Calvi
    Von Frank Schäfer, Jörn Schlüter, Markus Schneider und Maik Brüggemeyer

    Bowie, Clapton und der Flirt mit dem Bösen
    Ein Vorabdruck aus „Das entfes­selte Jahrzehnt“: Das Spiel mit ­Nazi-Symbolik hat im Pop Tradition
    Von Jens Balzer

    Peter Doherty: Rüpel und Romantiker
    Wie geht es dem Rock-Rabauken eigentlich? Wir haben ihn getroffen
    Von Jan Jekal

    Game Of Thrones: Das Spiel ist aus
    Maisie Williams und Sophie Turner über ihre Rollenschwesternschaft und das Finale der Sensations-Serie
    Von Brian Hiatt

    Scott Walker: Meister des Grotesken
    Ein Nachruf auf den großen Songwriter, Romantiker und Verstörer
    Von Maik Brüggemeyer

    The Mix

    John Southworth
    Der Kanadier kann seine Kunstlieder sogar im ­Halbschlaf komponieren
    Von Max Gösche

    Marina
    The Diamonds sind vorbei, die Sängerin singt jetzt ohne Anhang von Liebe und Angst
    Von Max Gösche

    Mac DeMarco
    Ein Musiker mit schrägem Humor, tollen Konzerten – und Entspannungsdefizit
    Von Marc Vetter

    Interzone
    40 Jahre nach der Entstehung kann man endlich die Won­dra­­tschek-Vertonungen hören
    Von Maik Brüggemeyer

    Q&A: Kiefer Sutherland
    Der Schauspieler über seine Liebe zur Country-Musik, Serien und Trumps Mauer
    Von Sassan Niasseri

    ROLLING STONE Park & Beach
    Zwei große Festivals stehen bevor: Zehn Bands und Künstler, auf die wir uns ­besonders freuen

    PLUS
    Larry Sloman, Josh Ritter, RS-History: The Cure, Rosie Lowe, Stan Lee und andere

    Reviews

    Musik

    Neues von The National und 98 weitere Rezensionen

    RS-Guide: Genesis
    Sassan Niasseri und Arne Willander über die wichtigsten Alben der Band, die stets ihre Gestalt wandelte

    Film & Literatur

    „Greta“ und 19 weitere Rezensionen

    Im Heft – CD Rare Tracks: „Work Songs“

    1. Chumbawamba „I Wish That They’d Sack Me“
    Dieses Gefühl, das die einstigen Anarchopunks auf ihrem späten Folk-Album „The Boy Bands Have Won“ (2008) ­besingen, kennen wohl so ziemlich alle Werktätigen: „Waste my time working for cowards and creeps/ Oh, I wish that they’d sack me and leave me to sleep.“

    2. American Aquarium „Work Conquers All“
    Ihren Namen hat sich die Country-Band aus Raleigh/North Carolina von einem Wilco-Song geliehen („I Am Trying To Break Your Heart“). Ihr Song „Work Conquers All“ erzählt fast beiläufig von einer Generation ohne Orientierung und berufliche Perspektiven.

    3. Manfred Maurenbrecher „Arbeit“
    Kaum ein deutscher Liedermacher schaut so genau auf das Alltagstreiben mit all seinen kleinen Grausamkeiten wie Manfred Maurenbrecher. „Arbeit“ ist ein kühner Blick in die Psyche der Menschen am Rande unserer Gesellschaft, außerhalb der stetig zirkulierenden Produktivität.

    4. Gillian Welch „One More Dollar“
    1996 war „Revival“, das Debütalbum von US-Sängerin und -Songschreiberin Gillian Welch, eine der schönsten Überraschungen im Americana-Betrieb. „One More Dollar“ zeichnet ein Wanderarbeiter-Schicksal als Folk-Kleinod.

    5. Steve Earle „The Low Highway“
    Das Lied vom Niedergang der amerikanischen Industrie, von den maroden Fabrikhallen und den Outlaws, die nun nichts weiter zu tun haben, als durch ein kaputtes Land zu reisen – dieses Lied haben viele gesungen. Aber nur wenige so erschütternd eindringlich wie Steve Earle in „The Low Highway“.

    6. Jonah Tolchin „Working Man Blues #22“
    Tolchins Musik steht in der Tradition Blues-inspirierter Folk-Songschreiber wie Townes Van Zandt und Guy Clark. Diese knochentrockene Selbstbehauptung findet sich auf seinem dritten Album, „Thousand Mile Night“ (2016).

    7. Nick Lowe „7 Nights To Rock“
    Was bleibt den kleinen Leuten nach ­getanem Tagwerk und am verdienten Wochenende? Richtig, Rock’n’Roll!
    Nick Lowe treibt dem Fifties-Klassiker alles Proletenhafte aus und kommt dem freiheitsliebenden Geist des Songs ­dafür umso näher.

    • Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahre, 12 Monate von  mvetter.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10776731  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,465

    Genesis im Rolling Stone plus Santana auf dem Cover … wollt ihr jetzt Rocks und Eclipsed die Leserschaft abspenstig machen  ;-)  ?

    Wobei es betreffend Genesis doch schon in den genannten Zeitschriften Guides gab und ich mir kaum vorstellen kann, dass die Listen weit auseinander liegen werden. „Foxtrot“, „Selling“, evtl. „Lamb“ und „Trick of a Tail“ werden vorne liegen und die letzten drei Studioalben am Schluß … oder täusche ich mich?

    --

    #10776837  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Work Songs – Coole Idee, aber was ist mit Blackfoots „Diary of a Working Man“?

    --

    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #10776847  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,102

    doc-fGenesis im Rolling Stone plus Santana auf dem Cover … wollt ihr jetzt Rocks und Eclipsed die Leserschaft abspenstig machen ?
    Wobei es betreffend Genesis doch schon in den genannten Zeitschriften Guides gab und ich mir kaum vorstellen kann, dass die Listen weit auseinander liegen werden. „Foxtrot“, „Selling“, evtl. „Lamb“ und „Trick of a Tail“ werden vorne liegen und die letzten drei Studioalben am Schluß … oder täusche ich mich?

    Als ob da der Unterschied so groß zu den anderen Megasellern im Heft sind die sonst so vom Stone behandelt werden…..Hauptsache es ist gut gemacht…hoffe ich doch

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #10776861  | PERMALINK

    flashbackmagazine

    Registriert seit: 28.03.2012

    Beiträge: 2,755

    RS und GENESIS … :scratch:  na, auf den Artikel bin ich mal gespannt.

    --

    #10776869  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,126

    flashbackmagazineRS und GENESIS … na, auf den Artikel bin ich mal gespannt.

    Sagt ihr Bescheid, wenn es lustig wird?

    --

    #10778979  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,859

    doc-fGenesis im Rolling Stone plus Santana auf dem Cover … wollt ihr jetzt Rocks und Eclipsed die Leserschaft abspenstig machen ? Wobei es betreffend Genesis doch schon in den genannten Zeitschriften Guides gab und ich mir kaum vorstellen kann, dass die Listen weit auseinander liegen werden. „Foxtrot“, „Selling“, evtl. „Lamb“ und „Trick of a Tail“ werden vorne liegen und die letzten drei Studioalben am Schluß … oder täusche ich mich?

    Zumindest „Invisible Touch“ wird von Sassan N. geschätzt.

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    #10778981  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,866

    Werden nicht alle Alben beschrieben. „Invisible Touch“ kommt gar nicht vor.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #10780643  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bowie, Clapton und der Flirt mit dem Bösen
    Ein Vorabdruck aus „Das entfes­selte Jahrzehnt“: Das Spiel mit ­Nazi-Symbolik hat im Pop Tradition
    Von Jens Balzer

     

    „Spiel mit Nazisymbolen“ ist etwas verharmlosend. Ich war richtiggehend geschockt darüber, was Bowie und Clapton damals für Nazisprüche abgelassen haben. Das war mir völlig neu.

    --

    #10780687  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,878

     zappa1Werden nicht alle Alben beschrieben. „Invisible Touch“ kommt gar nicht vor.

    Und dass zu Recht.   B-)

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10780691  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,721

    @ Tomses

    Was sagst Du denn zur Sprache der beiden Autoren und deren Beschreibung ihrer Musik??

    --

    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #10780697  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,102

    zappa1Werden nicht alle Alben beschrieben. „Invisible Touch“ kommt gar nicht vor.

    Hmmmmm…..immerhin ihr zweiterfolgreichstes Werk nicht dabei?

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #10780701  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,878

    beatgenroll@ Tomses
    Was sagst Du denn zur Sprache der beiden Autoren und deren Beschreibung ihrer Musik??

    Fand ich eigentlich soweit alles okay. Dass aber „Trick“ schwächer eingestuft wird als „Trespass“ und das Debut (!!) finde ich etwas bizarr.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10780715  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,102

    onkel-tom

    beatgenroll@ Tomses
    Was sagst Du denn zur Sprache der beiden Autoren und deren Beschreibung ihrer Musik??

    Fand ich eigentlich soweit alles okay. Dass aber „Trick“ schwächer eingestuft wird als „Trespass“ und das Debut (!!) finde ich etwas bizarr.

    Klar,ist es…..außer Trick bekommt ****.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #10780733  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,866

    onkel-tom

    beatgenroll@ Tomses
    Was sagst Du denn zur Sprache der beiden Autoren und deren Beschreibung ihrer Musik??

    Fand ich eigentlich soweit alles okay. Dass aber „Trick“ schwächer eingestuft wird als „Trespass“ und das Debut (!!) finde ich etwas bizarr.

    Hat mich auch gewundert. „Trick“ hätte auf jeden Fal in die Kategorie „Lohnend“ mit rein gemusst.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
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