Ich stehe noch total unter dem Einfluss des Rezitals von Grigory Sokolov gestern … Beethoven Op. 2/3 und Op. 119 vor, Brahms Opp. 118 & 119 nach der Pause (letztere direkt aneinandergehängt, zwischen den Beethoven-Werken liess er immerhin einen kurzen Applaus zu), dann das übliche halbe Dutzend Zugaben, worunter ich leider nur die a-Moll Mazurka Op. posth. 68/2 von Chopin und Rameaus „Les Sauvages“, die an zweiter bzw. dritter Stelle gespielt wurden, mit einiger Sicherheit benennen kann (denke es gab noch was von Chopin und ev. 899/4 von Schubert als erstes). So richtig was hören mag ich irgendwie gar nicht, aber Béatrice Berrut passt, und mit Mozart habe ich sie noch nie gehört.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba