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Aus dem Berliner TAGESSPIEGEL:
Das Internet als Archiv – Wie die Digitalisierung unsere Musikkultur verändert
Habe den Artikel selber noch nicht gelesen.
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WerbungfriedrichAus dem Berliner TAGESSPIEGEL:
Das Internet als Archiv – Wie die Digitalisierung unsere Musikkultur verändert
Habe den Artikel selber noch nicht gelesen.…aber du hattest einen prima Riecher, als du ihn für uns verlinkt hast. D A N K E !
Das ist das absolut Beste, was ich je zum Thema gelesen habe! Mich selbst finde ich darin komplett wieder, fast alle Aussagen kann ich unterschreiben. Und das Ganze ist auch noch gut & verständlich geschrieben (präzise: aus dem Englischen übersetzt), ohne Soziologendeutsch oder Überheblichkeit.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Ja, ein bemerkenswerter Artikel. Ich bin mit Reynolds ja nicht immer einer Meinung, aber hier stimmt vieles von dem, was er da schreibt. Und auch ich finde mich zumindest teilweise darin wieder.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!demon
…aber du hattest einen prima Riecher, als du ihn für uns verlinkt hast. D A N K E !
da schließe ich mich doch an… Vielen Dank! Es ist auf jeden Fall sehr spannend, sich mal selbst zu beobachten. Mir fällt’s schwer, rein über’s Netz Musik zu hören. Ich lege so gern CD’s ein, blättere im Booklet, schaue mir an, wer da wohl alles mitgemacht hat, lese gern die Texte zur Ausgabe oder der Songs und höre einfach gern zu…so ganz ohne Werbung und wenn das Album zu Ende ist, dann ist’s auch mal still und kommt nicht gleich das nächste… aber ich habe auch immer mehr das Gefühl, an irgendetwas Physischem festzuhalten…
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Schön beschrieben. Plus Vinyl. Ein Genuss, so eine Entschleunigung. Sag ich als alter Drogist und Entschleuniger.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growIch bin öfters mit Reynolds einer Meinung, aber hier finde ich mich nicht drin wieder.
Ich verspüre keinen Drang, nichts zu verpassen. Ich möchte Musik, die ich mir vorher ausgesucht habe, intensiv hören. Dafür brauche ich Zeit, die nicht unendlich da ist. Deswegen verzichte ich auf die Zurkenntnisnahme und Kategorisierung von Musik, die mir, nach meiner Erfahrung als Musikkonsument beurteilt, nichts geben wird. Das mag man als Scheuklappe bezeichnen, aber so erreiche ich, dass ich in meine Musik richtig einsteigen kann.
Ökonomisch ergibt das Streamen für mich keinen Sinn. Für das, was man da im Jahr ausgibt (billiger wird es in Zukunft bestimmt nicht werden), kriege ich einige neue CDs, in die ich mich dann reinknien kann.
Für Jüngere mag es eine Zeit geben, nach dem Wegfall der Beeinflussung des Musikgeschmacks durch Klassenkameraden etwa, in der die Orientierung in der Breite wichtig ist, um einen eigenen Geschmack herauszubilden. Wenn man sich dann aber irgendwo festgebissen hat, wird man sicher wieder in die Tiefe gehen wollen.
Wie man zur Bewältigung der Reizfülle beim übertriebenen Streamen auf Multitasking umstellen kann, ist mir ein Rätsel. Ich esse ja auch nicht, während ich auf dem Klo sitze, nur um Zeit zu sparen.--
alberto … Wie man zur Bewältigung der Reizfülle beim übertriebenen Streamen auf Multitasking umstellen kann, ist mir ein Rätsel. Ich esse ja auch nicht, während ich auf dem Klo sitze, nur um Zeit zu sparen.
Vielleicht kommt das ja auch noch irgendwann.
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