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Rockiger-popiger Indie. Wie Courtney Barnett in fröhlich.
- Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre von kornkreis.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungGute Idee, für Stella Donnelly einen Künstlerthread zu eröffnen (korrigierst Du bitte noch den Thread-Titel?). Ich bin noch nicht dazu gekommen, mir ihr Album anzuhören, werde das aber bald nachholen – die Singles sind ja wirklich vielversprechend.
An Courtney Barnett hätte ich spontan jetzt nicht gedacht, aber wenn ich drüber nachdenke, hat das Sinn: das sind beides Künstler, die man auch wegen ihrer Texte hört und die Humor haben. Ich habe vor kurzem ein Interview mit Stella Donnelly gesehen, da redet sie am Anfang über ihre Einflüsse und sagt etwas über sie, das auch auf ihre eigene Musik zutrifft:
„I guess it’s very song-orientated, all of those bands have (…) lyrical content that (…) springs to mind and makes you think, and you’re listening to the words as well as the song, which I really love.“
(Im Rest des Interviews geht’s dann um ihre Songs, zwei ihrer Videos und einige Künstler, die sie gerade gut findet.)--
To Hell with Poverty@go1 Was stimmt denn an der Überschrift nicht?
Mir kam der Barnett-Vergleich auch erst nachdem ich einige Lieder von Donelly gehört hatte und das lag zunächst tatsächlich an den Texten und dem Humor.
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„Donnelly“ mit zwei „n“, ich habe das korrigiert. Bei dem wunderbaren „Tricks“ denke ich an die frühen Cardigans, also 90s „Indie“-Gitarren mit 60s-„Easy Listening“-Anleihen.
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herr-rossi„Donnelly“ mit zwei „n“, ich habe das korrigiert.
Ach so, danke! Nächstes mal bei Änderungen vielleicht einfach gleich bescheid sagen. Ich dachte schon, ich spinne, weil ich den Fehler nicht gefunden habe.
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Ja, ich meinte einfach nur das zweite „n“, das anfangs gefehlt hat. Ich hatte nicht vor, Irritationen zu verursachen; ich dachte, es fällt Dir auf, wenn Du nochmal drauf guckst.
Ansonsten fand ich ja ihr Tiny Desk Concert sympathisch (solo, mit drei Songs aus dem Debütalbum). Potentiell kontrovers ist vielleicht ihr Vibrato; das wird wohl nicht jedem gefallen.
zuletzt geändert von go1
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To Hell with Povertygo1Ja, ich meinte einfach nur das zweite „n“, das anfangs gefehlt hat. Ich hatte nicht vor, Irritationen zu versuchen; ich dachte, es fällt Dir auf, wenn Du nochmal drauf guckst. Ansonsten fand ich ja ihr Tiny Desk Concert sympathisch (solo, mit drei Songs aus dem Debütalbum). Potentiell kontrovers ist vielleicht ihr Vibrato; das wird wohl nicht jedem gefallen. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/pbSvaHuDYKA?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Als ich geguckt habe, war es schon korrigiert, was ich aber nicht wusste, daher war ich etwas verwirrt.
Schönes Kleinkonzert! Ich hoffe sie ist recht aktiv dieses Jahr, da mir das alles gut gefällt, auch das ungewöhnliche Vibrato. :D
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Stella Donnelly Live on KEXP:
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es mittlerweile auch zu „Season’s Greetings“ ein Video gibt: a party going horribly wrong (Regie: Nick Mckk, Regieassistenz: Julia Jacklin).
Und kurz nach dem Video kam auch noch eine Live-Darbietung für Vevo raus („Lunch“ hat sie da ebenfalls gespielt):
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To Hell with Poverty -
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