Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Januar 2019
-
AutorBeiträge
-
Der neue ROLLING STONE is da!
Viel Spaß beim Lesen
Die Inhalte der Januar-Ausgabe
Hinter den Kulissen: Bruce Springsteen
Ein Blick in Springsteens Backstage-Raum am Broadway und ein Kaminabend auf seiner Ranch in New Jersey: Elliott Murphy hat den „Boss“ besucht und zeichnet exklusiv für ROLLING STONE ein intimes Porträt seines Freundes und Songwriter-Kollegen. Plus: Bruce‘ Pläne für 2019. Von Elliott Murphy
Das war 2018: Der große Rückblick
War 2018 das Jahr des Protests? (Und das von Toto?) Warum ist fast nur noch Rap in den Charts? Ist die SPD noch zu retten und #MeToo an Trump gescheitert? Wieso ist Jazz plötzlich so erfolgreich und die deutsche Fußballnationalmannschaft so schlecht? Antworten von Meg Wolitzer, Arnd Zeigler, Kevin Kühnert, Lars von Tier und vielen anderen. PLUS: Die 50 besten Alben des Jahres sowie die Lieblingsplatten der Kritiker und der Leser im Überblick
Ein neues Ich: Sharon Van Etten
Neue Liebe, Kind, TV-Karriere, Psychologiestudium – und nach vier Jahren Pause endlich ein neues Album: Die sensible Songwriterin Sharon Van Etten hat einiges zu erzählen. Von Max Gösche
Das Live-Special: 96 Stunden Festival
Seit zehn Jahren gibt es den ROLLING STONE Weekender an der Ostsee – nun ist mit ROLLING STONE Park ein Schwester-Festival hinzugekommen. Eine erste Bilanz – und alle Konzerte im Überblick. Von Arne Willander
Steve Gunn
Ein Mann der Gitarre und ein großer, zu wenig bekannter Songwriter. Das könnte sich nun ändern. Von Robert Rotifer
Maggie Rogers
Die Amerikanerin spielt Harfe, hört Tschaikowski so gern wie Nick Drake und inszeniert Folk als HipHop. Von Ralf Niemczyk
Q&A: Mick Hucknall
Der Simply-Red-Sänger über Frank Sinatra, Soul-Sänger und Albträume. Von Sassan Niasseri
History: „New York“
Vor 30 Jahren erschien Lou Reeds Meisterwerk über seine Heimatstadt. Von Maik Brüggemeyer
Joe Jackson
Der subversive Narr kehrt zu seinem umstandslosen alten Stil zurück. Von Marc Vetter
PLUS
Tiwayo, Bettina Rust, Die Ärzte, Night Beats, „Beautiful Boy“ und mehr
Reviews
Musik
Neues von Bryan Ferry und 80 weitere Rezensionen
RS-Guide: The Cure
Sassan Niasseri über Robert Smiths Gothic- und Pop-Gesamtwerk
Film & Literatur
„Shoplifters“ und 18 weitere Rezensionen
CD: „Best Of 2018“
Dawes „Living In The Future“
Die zuverlässigste kalifornische Band überzeugt auch auf ihrem sechsten Album mit kraftvollem, klugem Westcoast-Rock. „Living In The Future“ wirkt in seiner Hymnenhaftigkeit fast schon mainstreamig, auch wenn der Grundton unheilvoll dräuend bleibt.
Courtney Barnett „City Looks Pretty“
Unter den vielen spöttischen Liedern ist „City Looks Pretty“ vielleicht das beste auf dem zweiten Album der australischen Songschreiberin und Gitarristin, die manchmal klingt wie die weibliche Slacker-Version eines Tom Petty: „I’ll be what you want, oh, when you want it/ But I’ll never be what you need.“
[amazon link=’https://www.amazon.de/Tell-How-Really-Feel-Digipak/dp/B079P978QH/ref=tmm_acd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1545224039&sr=8-1′]Tell Me How You Really Feel von Courtney Barnett auf Amazon.de kaufen
Calexico „Under The Wheels“
Der eingängigste Song vom tollen Calexico-Album „The Thread That Keeps Us“ ist zugleich eines der politischsten Stücke der Band aus Tucson/Arizona: „Deep in the war regime/ Always someone else’s schemes/ Show me a sign/ When the world falls apart.“ Calexico halten die Welt noch eine Weile zusammen.
Cat Power „Woman“
Mit Freundin und Bewunderin Lana Del Rey singt Chan Marshall auf ihrem neuen Album diese Ode der Selbstbestimmung, die weniger feministisches Statement ist als vielmehr eine Reise zu sich selbst, an deren Ende die Erkenntnis steht, mit sich im Reinen zu sein.
Villagers „A Trick Of The Light“
Es war ruhig geworden um Conor O’Briens Band. Doch das, was die Iren in Stücken wie „A Trick Of The Light“ bieten, übertrifft selbst kühnste Erwartungen: Ein Wolkenkuckucksheim aus süßestem Pop, zartem Soul und schwelgerischem Folk, aus Träumerei und Selbstreflexion.
Wayne Graham „Joy!“
Die Band um die Brüder Kenny und Hayden Miles hat mit „Joy!“ das beste Folk-Rock-Album seit langer Zeit aufgenommen. Das Titelstück (mit Ausrufezeichen) steht mit seinem leisen Groove und seinen dezenten Bläser-Arrangements exemplarisch für Wayne Grahams Americana-Understatement.
Kadhja Bonet „Mother Maybe“
Eine der schönsten Überraschungen des Musikjahres 2018: Die Sängerin und Songschreiberin aus Los Angeles verdichtet Jazz, Soul und Folk zu anmutig eleganten Stücken, die den Geist von Minnie Riperton, Terry Callier und Sade atmen.
- Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre, 4 Monate von mvetter.
- Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahre, 4 Monate von mvetter.
--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungHeute bereits im Briefkasten! Gelesen wird morgen, aber bei den Jahreslisten hab‘ ich schon mal reingeschaut. Kaum Überschneidungen mit meinen LP Favoriten, weder bei den Machern noch bei den Lesern.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Schlimmes Cover. Ganz schlimmes Cover.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Schönes Cover. Ganz schönes Cover.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomSchönes Cover. Ganz schönes Cover.
We agree to disagree!
--
How does it feel to be one of the beautiful people?clauSchlimmes Cover. Ganz schlimmes Cover.
Unsinn! An dem Cover gibt es nichts auszusetzen.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das e-paper wird eingestellt. Die Begründung kenne ich nicht, aber das ist für mich schon ein Sargnagel, was die Zukunft des Magazins angeht.
--
songbirdDas e-paper wird eingestellt. Die Begründung kenne ich nicht, aber das ist für mich schon ein Sargnagel, was die Zukunft des Magazins angeht.
Ausgerechnet ein den Preis wertes E-paper-Abo habe ich für mich als mögliche Option gesehen, den RS regelmäßig zu beziehen. Nun macht der RS das Gegenteil. Werde also weiterhin je nach Inhalt ein Heft kaufen oder nicht, also ein- bis zweimal im Jahr.
songbirdDas e-paper wird eingestellt. Die Begründung kenne ich nicht, aber das ist für mich schon ein Sargnagel, was die Zukunft des Magazins angeht.
Das ist wirklich strange!
--
Was genau bedeutet das? Fliegt das dann auch bei „Readly“ raus?
Gerade mal geschaut, neu erschienen RS, Uncut, Mojo, Electronic Sound und Musikexpress. Da kommt man mit dem Stöbern kaum nach--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldWas genau bedeutet das? Fliegt das dann auch bei „Readly“ raus? Gerade mal geschaut, neu erschienen RS, Uncut, Mojo, Electronic Sound und Musikexpress. Da kommt man mit dem Stöbern kaum nach
Ich habe die dumpfe Befürchtung, daß Readly das Problem ist.
--
Das kann durchaus sein. Ich merke halt dennoch, dass ich mehr Magazine in 2 Monaten gelesen habe, als in den vergangenen 2 Jahren. Komischerweise findet bei mir in Bezug auf Bücher gerade ein kleiner Wandel in die andere Richtung statt. Wieder deutlich häufiger Papier in der Hand als zuletzt.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldDas kann durchaus sein. Ich merke halt dennoch, dass ich mehr Magazine in 2 Monaten gelesen habe, als im den vergangenen 2 Jahren.
Geht mir ganz genauso. Readly ist jedenfalls für viel interessierte Leser ein Traum, für die Magazine könnte es ein Albtraum sein, wobei ich nicht weiß, wie die Verrechnung da läuft. Illegal dürfte readly nicht (mehr) sein, soviel Werbung wie die machen.
--
mick67
themagneticfieldWas genau bedeutet das? Fliegt das dann auch bei „Readly“ raus? Gerade mal geschaut, neu erschienen RS, Uncut, Mojo, Electronic Sound und Musikexpress. Da kommt man mit dem Stöbern kaum nach
Ich habe die dumpfe Befürchtung, daß Readly das Problem ist.
Warum? Wenn das so wäre, könnte man es doch einfach aus Readly rausnehmen. Ich glaube eher, dass es einfach zu teuer wurde, denn der RS in der App war ja sehr aufwendig gestaltet. Und leider immer im Querformat – trotzdem schade, ich hatte ein Abo und fand es immer sehr praktisch, jederzeit auf dem iPad Zugriff auf alle Hefte zu haben.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)mikkoHeute bereits im Briefkasten! Gelesen wird morgen, aber bei den Jahreslisten hab‘ ich schon mal reingeschaut. Kaum Überschneidungen mit meinen LP Favoriten, weder bei den Machern noch bei den Lesern.
Bei dir schon gestern im Briefkasten, bei mir noch nicht einmal heute. Ich verstehe nicht, wieso die es nicht hinbekommen regelmäßig ein Heft pünktlich zu liefern. In diesem Jahr habe ich genau drei Hefte pünklich am VÖ Tag bekommen. Wenn es nicht den Rabatt bei Jpc geben würde…
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Eliott Murphy
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.