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Anonym
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Peinlich finde ich sie nicht, erst recht nicht uninteressant, es handelt sich ja um eine Art Poetologie des Aufsaugens von Einflüssen, das ist natürlich alles gewohnt dylanesk schräg, aber durchaus lesenswert, gerade auch in seiner Stinkstiefeligkeit („wenn Leiber und Stoller mich nicht gut finden, finde ich die eben einfach auch nicht gut“), vor allem in voller Länge. Nur ist der Text eben, wie geschrieben, fast zwei Jahre alt, weshalb ich mir, wenn man schon das Nobelpreisfaktum hätte aufgreifen wollen, alles mögliche andere hätte vorstellen können anstatt des Abdrucks dieser Rede.
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